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Susana Reberdito

Biografie

1962 in San Sebastián geboren, verbrachte sie ihre Kindheit am Meer, bevor die Familie 1974 nach Santander zog. Dort begann ihr Weg zur Kunst!

Von 1980 bis 1984 vertiefte sie sich in Malerei und Zeichnung in den Ateliers von Xesús Vázquez und Esteban de la Foz. Parallel nahm sie 1982 ihr Universitätsstudium auf und schloss 1988 an der Universidad Autónoma in Madrid mit einer Licenciatura in Kunstgeschichte ab.

Ihre künstlerische Sprache formte sich in den „Talleres de Arte Actual“ am Círculo de Bellas Artes in Madrid (1987–1993), wo sie mit prägenden Persönlichkeiten wie Juan Navarro Baldeweg, José Luis Alexanco, Jiri G. Dokoupil, Soledad Sevilla und Magdalena Abakanowicz arbeitete. Aufenthalte in Tokio (1988–1989) und den USA (1990–1992, State University of New York) erweiterten ihren Horizont und öffneten ihr Werk internationalen Einflüssen.

1990 gewann sie den Wettbewerb für das Wandgemälde im Palacio de Festivales in Santander – ein Werk, das ihre Verbundenheit mit der Heimat eindrucksvoll sichtbar machte. Weitere Studien widmete sie 1994–1996 der Druckgrafik bei Joan Barbará an der Fundació Pilar i Joan Miró auf Mallorca.

Seit 1995 lebt und arbeitet sie zwischen Spanien und Deutschland.

Stipendien, Preise und Residenzen

Zahlreiche Auszeichnungen begleiten ihren Weg: Von den ersten Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben in den 1980er Jahren – darunter Sydney, Valencia, Reinosa und Santander – bis hin zu Stipendien des Círculo de Bellas Artes und der Fundació Pilar i Joan Miró. 1989 erhielt sie ein Reisestipendium nach Tokio, 2005 folgte eine Residency im Youkobo Art Space. Immer wieder spiegeln diese Ehrungen die beständige Anerkennung ihres Schaffens wider.

Sammlungen

Ihre Werke finden sich heute in bedeutenden privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter die SV Sparkassen-Versicherung in Mannheim, das Regierungspräsidium Karlsruhe, die Sammlung Dr. Rainer Wild in Heidelberg, die Calcografía Nacional in Madrid, das Museo de Bellas Artes in Santander, die Fundación Marcelino Botín sowie internationale Häuser wie die Kyouni Gallery in Tokio, die McNamara Foundation in Sydney und die Fundació Pilar i Joan Miró auf Mallorca.

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